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Entdecke die neuen Dimensionen der 5 Logoarten!

Logoarten 2.0

Heute sprechen wir wieder über ein ganz wichtiges Thema, was immer noch unterschätzt wird: Logoarten! Dein Logo spielt eine entscheidende Rolle bei der Markenbildung und -identität.

Es ist das visuelle Aushängeschild deines Unternehmens und prägt den ersten Eindruck, den potenzielle Kunden von dir bekommen. In der heutigen digitalen Welt ist es wichtiger denn je, ein einzigartiges und ansprechendes Logo zu haben, das sich von der Masse abhebt.

Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie du dein Logo gestalten kannst und das Beste daran ist, dass du dein Logo auf deine Bedürfnisse anpassen kannst. Ob du dich für eine Wortmarke, eine Bildmarke, eine Kombinationsmarke, eine Emblemmarke oder sogar eine abstrakte Marke entscheidest, hängt von deiner Marke, deiner Zielgruppe und deiner persönlichen Ästhetik ab.

 

Es geht nicht nur darum, ein einfaches Bild oder einen Schriftzug zu erstellen, sondern darum, die Identität und den Charakter deiner Marke auf eine kreative und ausdrucksstarke Weise zu vermitteln. Lass uns gemeinsam einen Schritt weitergehen und die innovativen Ansätze im Logodesign erkunden.

Dein Logo ist dein Style – schaffe Wiedererkennungswert!

Damit alles etwas greifbarer für dich wird, stell dir einmal vor, du öffnest deinen Kleiderschrank und stellst fest, dass du einfach nichts mehr zum Anziehen hast. Aber eigentlich hast du schon alles gesehen und ausprobiert. Kennst du dieses Gefühl? Genau darum geht es heute. Es geht darum, wie du für dein Unternehmen, deine Marke oder deine Personenmarke das perfekte, einzigartige und besondere Logo entwickeln kannst. Wenn wir uns im Netz umschauen und ein wenig recherchieren, stellen wir fest, dass es mehr als nur eine Logoart gibt. Es gibt verschiedene Arten, Versionen, Prinzipien und vieles mehr. Hol dir ein Käffchen und entdecke mit mir gemeinsam die Galaxie der verschiedenen Logoarten! 

Die richtigen Logoarten für deine Mission finden

Als deine KreativTante möchte ich dir wirklich ans Herz legen, ein vernünftiges Logo zu nutzen, denn der Wirkungsgrad eines Logos ist gigaaaaantisch! Stell dir vor, du hast kein passendes Logo: Angenommen, du bist ein Immobilienunternehmer, der Immobilien vermietet und anderen beibringt, wie sie mit Immobilien passive Einkommensströme aufbauen können und dein Logo sieht aus wie Hello Kitty. Ganz plump gesagt, das passt natürlich nicht zur Zielgruppe, die ebenfalls solche Einkommensströme generieren möchte. Oder du hast eine Zielgruppe, die nach Seriosität und Professionalität sucht. Dann wirkt das Hello Kitty Logo einfach fehlplatziert. Die Leute denken dann, dass sie sich in der Kuscheltierabteilung oder bei einem Süßwarenhändler befinden. Sie würden nie auf die Idee kommen, dass du etwas mit Immobilien zu tun hast. Stattdessen würden sie zu deinem Kollegen oder Nachbarn gehen, wie zum Beispiel Manfred Müller.

 

Der ist auch Immobilienmakler, ihr arbeitet sogar ab und zu mal zusammen. Er hat ein edles, strukturiertes Real Estate by Müller Logo auf seinem Aushängeschild. Da wissen die Leute schon durch den Namen: „Ah, okay, es hat irgendwie was mit Immobilien zu tun.“ Und genau darum geht es. Wenn du dich früher oder später damit beschäftigst, wirst du merken, wie dein Logo, ähnlich wie dein Kleidungsstil, auf andere wirkt. Denn du möchtest die Leute anziehen. Keine Sorge, ich bin hier, um dir das zu erklären. Wir möchten herausfinden, wie du dein Logo gestaltest, damit es dich am besten repräsentiert. Dafür ist es wichtig, das grundlegende Wissen zu besitzen. Welche Logo-Arten gibt es überhaupt? Für welche Zwecke setzt man sie ein? Solltest du eher eine Wortmarke, eine Bildwortmarke oder eine Bildmarke wählen?

 

Klar, es kann etwas schwierig sein, deshalb greifen wir erneut auf unsere Kleiderschrank-Story zurück. Es kann schon überfordernd sein, ähnlich wie beim Anziehen: Soll ich heute eher schwarz anziehen oder eher was Leichtes mit einer blauen Brise als Muster? Man steht vor vielen Entscheidungen, und irgendwann möchte man einfach nur das Gefühl haben, dass es richtig ist. Natürlich hat KreativTante Kimi für dich Inspiration und Beispiele mitgebracht. Lasst uns gemeinsam den Kleiderschrank der Logoarten durchstöbern und das perfekte Outfit für dein Unternehmen finden!

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Wir gehen auf eine Reise, um deine kreativen Blockaden zu überwinden und deinen einzigartigen kreativen Ausdruck zu finden. Durch gezielte Übungen, Techniken und inspirierende Gespräche werden wir gemeinsam deinen kreativen Prozess optimieren und innovative Ideen generieren.

 

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1. Die Wortmarke - Der Fokus auf den Markennamen

Fangen wir direkt mit Logoart Nummer 1 an, und zwar der Wortmarke. Die Wortmarke eignet sich, wenn du deinen Markennamen in den Mittelpunkt setzen möchtest. Dabei liegt der Fokus auf deiner Typografie, Schriftart und natürlich der Aussage deines Namens. Ein gutes Beispiel dafür ist mein eigenes Logo, dieKreativTuner. Ich habe damit angefangen und besitze mittlerweile auch die drei gängigsten Logoarten, die wir gleich weiter besprechen werden. Mit einer Wortmarke fängst du den Blick mit deinem Namen, deiner Typografie und deiner Farbwelt ein. Schauen wir uns doch mal das Logo von Google an. Google macht das super einfach. Sie haben einfach den Namen Google, wie man sehen kann. Es gibt verschiedene Variationen, und jeden Tag, wenn man Google besucht, gibt es eine neue Animation oder etwas Neues, aber im Großen und Ganzen bleiben die Buchstaben gleich. Es ist einfach nur der Name Google. Heutzutage ist das so, wenn ich etwas nicht weiß, dann google ich einfach, und jeder weiß Bescheid, was ich meine, wenn ich mich so ausdrücke.

Die Wortmarke eignet sich besonders in folgenden Fällen:

1. Starke Markenidentität: Wenn dein Markenname bereits gut etabliert ist und einen hohen Wiedererkennungswert hat, kann die Verwendung einer Wortmarke sinnvoll sein. Indem du den Fokus auf den Namen legst, baust du eine starke Markenidentität auf und stärkst die Verbindung zwischen deinem Unternehmen und deiner Zielgruppe. 

2. Klare Botschaft: Wenn du eine klare und prägnante Botschaft vermitteln möchtest, kann eine Wortmarke effektiv sein. Die Wahl der richtigen Schriftart, Typografie und Farben können dabei helfen, deine Botschaft zu verstärken und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. 

3. Simplizität und Zeitlosigkeit: Eine Wortmarke kann eine zeitlose und minimalistische Ästhetik haben. Indem du auf überflüssige Elemente verzichtest und dich auf den reinen Text konzentrierst, erzielst du eine klare und zeitlose Optik, die auch nach vielen Jahren noch relevant ist. 

4. Branchen, in denen der Name im Vordergrund steht: In einigen Branchen ist der Markenname besonders wichtig. Zum Beispiel in der Modebranche, wo Designerlabels oft ihren Namen als Logo verwenden. Eine Wortmarke kann hier den Fokus auf den Namen und die damit verbundene Bekanntheit setzen. 

Wichtig ist jedoch, dass eine Wortmarke gut durchdacht und professionell gestaltet sein sollte. Die Wahl der richtigen Schriftart, das Spiel mit Schriftgrößen und Proportionen sowie die Berücksichtigung von Farben und Kontrasten sind entscheidend, um eine ansprechende Wortmarke zu schaffen, die im Gedächtnis bleibt.

2. Die Bildmarke - Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

Kennst du den Spruch: „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“? Hier trifft das genau zu. Wer das am besten und elegantesten umsetzt, sogar mit einer verspielten Farbwelt, ist Apple. Wir können uns immer daran erinnern, wenn wir einen angebissenen Apfel sehen, dass es von Apple ist. Unser Gehirn macht automatisch die Verbindung zu Apple. In diesem Fall kannst du darüber nachdenken, dass deine Bildmarke etwas widerspiegelt, wofür du stehst, was du lebst oder welche Ideen du verkörperst. Dadurch wird es zu einem besonderen Markenzeichen.

Die Bildmarke kann in diesen Situation besonders viel Sinn machen:

1. Visuelle Identifikation: Wenn du ein Bild oder ein Symbol hast, das stark mit deiner Marke verbunden ist und sofortige Assoziationen hervorruft, kann die Verwendung einer Bildmarke sinnvoll sein. Apple hat zum Beispiel den angebissenen Apfel als Symbol gewählt, der für Kreativität, Innovation und Benutzerfreundlichkeit steht. Durch das wiederholte Sehen und Erkennen des Symbols hat sich eine starke visuelle Identifikation mit der Marke Apple entwickelt. 


2. Einfache Kommunikation: Eine Bildmarke kann komplexe Ideen oder Konzepte auf einfache und visuell ansprechende Weise kommunizieren. Indem du ein Bild oder ein Symbol wählst, das deine Botschaft verkörpert oder mit deinem Unternehmen in Verbindung gebracht wird, kannst du auf einen Blick eine emotionale oder konzeptionelle Verbindung zu deiner Marke herstellen.
 

3. Internationaler Wiedererkennungswert: Eine starke Bildmarke kann auch bei internationaler Zielgruppe eine hohe Wiedererkennung erzielen. Wenn das Symbol oder Bild universell verständlich ist und über kulturelle Grenzen hinweg funktioniert, kann es dazu beitragen, deine Marke global bekannt zu machen und einen einheitlichen visuellen Auftritt zu schaffen. 

4. Ästhetisches Markenzeichen: Eine gut gestaltete Bildmarke kann als ästhetisches Markenzeichen dienen und einen starken visuellen Eindruck hinterlassen. Durch die Verwendung von Formen, Linien, Farben und Proportionen kannst du eine einzigartige und ansprechende Bildmarke schaffen, die im Gedächtnis bleibt und deine Marke von anderen unterscheidet. 


Es ist wichtig zu beachten, dass eine Bildmarke nicht immer sofort erkennbar sein muss. Sie kann auch Raum für Interpretation und Kreativität lassen. Das Ziel ist es, ein Symbol oder Bild zu wählen, das auf subtile oder offensichtliche Weise mit deiner Marke und ihrer Botschaft in Verbindung steht.
 

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3. Die Wort-Bildmarke - Die Kombination aus beiden Welten

Nun kommen wir zu Punkt Nummer drei: die Wort-Bildmarke oder Kombinationsmarke. Diese Art des Logos ermöglicht es dir, beide Welten zu bespielen. Du kannst dich direkt mit einem Bild, einem zusätzlichen Symbol und natürlich der Wortmarke, also deinem Namen, identifizieren lassen. Im besten Fall ist es vielleicht auch so wie bei mir: Die KreativTuner, ein Name, ein fesselnder Slogan, der irgendwie interessant ist und hängen bleibt. Wenn man so ankommt, denkst du eigentlich an Auto-Tuning oder so, weil „Tuner“ wird mit Autos assoziiert. Ist ja geil. Ihr seid also so eine Art krasser Auto-Modellbauer oder Tuner für die Pixelwelt, für Branding, für Webseiten, für Logos. Das ist immer sehr spannend und führt auch schnell zu einem Smalltalk, zum Beispiel auf Netzwerktreffen oder Veranstaltungen. Am Anfang ist es oft nicht einfach, wildfremde Leute anzusprechen und sich selbst darzustellen.

 

Aus meiner Erfahrung heraus, kann ich sagen, dass die Wort-Bildmarke der beste Mittelweg für den Start ist. Wenn du gerade startest oder noch nicht so bekannt bist, ist es cool, mit einer Kombinationsmarke zu beginnen. Du schadest niemandem und machst den Designprozess einfacher. Das heißt, du hast deinen Namen, mit dem du dich bereits identifizierst, und dazu noch ein visuelles, einzigartiges Symbol. Schauen wir uns es mal bei einer der bekanntesten Sportmarken an: Bei Nike sind sie total berühmt geworden mit ihrem Haken, diesem Nike-Zeichen. Jeder weiß Bescheid, wenn Nike da ist. Sie waren auch jahrelang mit einer Wortmarke unterwegs. Jetzt sind sie natürlich schon so groß, dass sie nur noch mit dem Symbol auftreten können, und jeder weiß Bescheid.

 

Eine Wort-Bildmarke bietet also die Möglichkeit, sowohl den Namen als auch ein visuelles Element zu nutzen, um deine Marke zu präsentieren und wiedererkennbar zu machen. Gerade am Anfang kann dies eine effektive Strategie sein, um sich in der Welt der Unternehmen und des Marketings einen Namen zu machen.

4. Die Emblem-Marke - Tradition und Klassik

Die Emblem-Marke ist eine etwas exotischere Logoart, bei der du sorgfältig abwägen solltest, ob sie für deine Zwecke geeignet ist oder ob du sie lieber für spezielle Projekte einsetzt. Sie eignet sich besonders gut, um einen Eindruck von Tradition, Klassik und möglicherweise auch Konservatismus zu vermitteln, je nachdem, wie du sie gestaltest. Dabei ist es wichtig, den Text, den du in das Markensymbol integrierst, und die kreative Gestaltung sorgfältig zu bedenken.

 

Eine Emblem-Marke kann besonders effektiv sein, um ein Gefühl von Tradition und Zusammengehörigkeit zu erzeugen, wie es beispielsweise bei Sportvereinen der Fall ist. Viele Fußballvereine verwenden Wappen als Emblem-Marke, um ihre Identität zu repräsentieren. Ein herausragendes Beispiel für den gelungenen Einsatz einer Emblem-Marke ist jedoch Harley Davidson. Ihr Emblem verkörpert das Retro-Feeling und vermittelt ein starkes Gemeinschaftsgefühl. Es schafft eine Einheit innerhalb der Harley Davidson-Gemeinschaft und ist ein Symbol für ihre Meisterschaft in der Motorradkultur.

Bei der Entscheidung, ob eine Emblem-Marke sinnvoll ist, solltest du genau überlegen, welche Botschaft du vermitteln möchtest und ob sie zu deiner Marke passt. Emblem-Marken können eine Herausforderung sein, um klarzustellen, wofür du stehst, da sie oft nur einen kurzen Moment haben, um ihre Bedeutung zu vermitteln. Es ist jedoch wichtig, dass sie gut gestaltet und auf den Punkt gebracht werden, um ihre Wirkung zu entfalten.

5. Die abstrakte Marke - Kreative Freiheit

Die abstrakte Marke, Punkt Nummer 5 auf unserer Liste, bietet eine interessante Möglichkeit, kreative Freiheit zu nutzen. Mit einem abstrakten Logo kannst du Linien, Formen und Farben auf eine einzigartige Weise miteinander verschmelzen lassen, um etwas Einzigartiges zu schaffen, das die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich zieht und nicht an jeder Ecke zu sehen ist.

 

Ein großartiges Beispiel für den gelungenen Einsatz einer abstrakten Marke ist Adidas. Sie haben in der Vergangenheit verschiedene Editionen und Kooperationen präsentiert, bei denen sie ein eigenes abstraktes grünes Logo verwendet haben. Dieses Logo zeigt deutlich die abstrakte Komponente und vermittelt ein Gefühl von Originalität und Innovation.

Die abstrakte Marke bietet dir die Möglichkeit, dich auszuprobieren und zu experimentieren, ob sie zu deinem Markennamen und deiner Vision passt. Wenn du nach einem Logo suchst, das nicht konkrete Symbole oder Schriftzüge verwendet, sondern auf abstrakte Elemente setzt, kann dies eine spannende Wahl sein. Es erlaubt dir, deine Kreativität und Einzigartigkeit zum Ausdruck zu bringen und einen bleibenden Eindruck bei deiner Zielgruppe zu hinterlassen.

 

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass abstrakte Marken möglicherweise nicht sofort von jedem verstanden werden. Im Vergleich zu anderen Logoarten können sie mehr Interpretationsspielraum lassen. Daher solltest du sicherstellen, dass das abstrakte Design mit deiner Markenidentität und Botschaft übereinstimmt und eine klare Verbindung zu deinem Unternehmen herstellt.

 

In meinem Video findest du auch einen Abschnitt, wo ich dir ganz genau zeige, wie ich unser Logo für dieKreativTuner in verschiedenen Versionen gestaltet habe. Hol dir gerne Inspiration dazu und abonniere meinen YouTube-Kanal!

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Abschließend möchte ich sagen, dass die Wahl des richtigen Logos ein wichtiger Schritt bei der Markenentwicklung ist. Jede Logoart hat ihre eigenen Vorzüge und eignet sich für bestimmte Zwecke und Markenidentitäten. Die Wortmarke fokussiert den Markennamen, die Bildmarke nutzt ein visuelles Symbol, die Wort-Bildmarke kombiniert beides, die Emblem-Marke vermittelt Tradition und Klassik, und die abstrakte Marke ermöglicht kreative Freiheit. 

Wenn du Unterstützung bei der Gestaltung eines passenden Logos für deine Marke benötigst, stehe ich, Kim Weber von KreativTuner, gerne zur Verfügung. Gemeinsam können wir deine Vision und Botschaft in ein einzigartiges und ansprechendes Logo umsetzen. Buche jetzt deine KreativStunde bei mir und lass uns gemeinsam an deinem Markenauftritt arbeiten. 

 

Erinnere dich daran, dass ein gut gestaltetes Logo die Identität deiner Marke stärkt, Wiedererkennung schafft und einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Nutze diese Chance, um dich von der Masse abzuheben und deine Marke erfolgreich zu präsentieren. Ich freue mich darauf, mit dir kreativ zu werden und gemeinsam an deinem Logo zu arbeiten.  

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Deine Autorin
Kim Weber deine kreativ Tante

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Deine KREATIVTUNERIN KIMI

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