
NuShe unterstützt Frauen dabei diese Beziehung zu leben – auf Basis von tiefgreifendem Verständnis für den eigenen Körper und Bedürfnisse. Dabei geht es oftmals das Wissen über den Zyklus hinaus, wobei der Zyklus oft der Mittelpunkt und auch der Ursprung von verschiedenen Dysbalancen ist. In diesem Artikel werden wir uns genauer damit befassen, wie sich dein Zyklus auf deine Arbeitsleistung und Produktivität auswirkt und somit auch auf deine Kreativität.



Beobachte deinen Zyklus
Der weibliche Zyklus besteht aus so viel mehr als nur der Periode und beeinflusst unterschiedlichste Aspekte in deine Leben:
zuallererst natürlich deinen Körper und weiter auch maßgeblich deine Psyche bzw. dein seelisches Befinden. Zusammengefasst hat er Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit und somit auch auf unsere Kreativität.
Eines der wichtigsten Dinge, die Du tun solltest, um deinen Zyklus zu verstehen und nutzen, ist, ihn zu beobachten. Wann und wie lange hast Du deine Periode? Zu welchem Zeitpunkt ist dein Eisprung (und ACHTUNG: Nein, er ist nicht immer in der Mitte deines Zyklus). Lerne dich und deinen Körper kennen. Auf diese Weise wirst Du die verschiedenen Phasen deines Zyklus besser einordnen und lernen, wie Du deine Kreativität und Körper in ein unschlagbares Duo vereinen kannst.
Dabei gibt es kein Richtig oder Falsch! Dein Zyklus sowie deine Bedürfnisse sind so individuell wie Du es als Mensch bist. Es gibt aber unterschiedliche Ansätze bzw. Theorien, wie sich deine Kreativität verhalten kann.
Eine Theorie besagt, dass Frauen während der Menstruationsphase besonders kreativ sind. Da Du in dieser Zeit besonders verbunden zu dir selbst bist. Eine andere Theorie wiederrum sagt, dass Frauen während der Ovulationsphase am kreativsten sind. Während dieser Phase steigt das Hormon Östrogen an, was zu einer höheren kognitiven Funktion führen kann. Frauen können in dieser Phase besonders fokussiert und produktiv sein und ihre Kreativität auf neue Höhen bringen. Jede Frau, somit auch Du, hat einen individuellen Menstruationszyklus und erlebt ihn auf ihre eigene Art und Weise. Es ist wichtig, dass Du deine Verhaltens-Muster erkennst und verstehst. So kannst Du diese bewusst für deine Kreativphasen und deine Arbeit allgemein nutzen.
Du kannst deinen Zyklus auf unterschiedlichste Arten beobachten. Führe zum Beispiel Tagebuch und schreibe auf, wie Du dich an verschiedenen Tagen fühlst und welche Aufgaben du erledigt hast. Hier kannst Du auch ergänzen, wie leicht dir die einzelnen Dinge von der Hand gegangen sind. Auf diese Weise kannst Du deine Muster besser verstehen und deine Arbeitsweise darauf abstimmen. Du wirst sehen, wenn Du das eine Weile gemacht hast, dass vermeintlich willkürliche Dinge gar nicht so plötzlich auftreten, wie Du immer meinst.
Hast Du durch das Beobachten von deinem Körper und Zyklus eine Basis geschaffen und kannst nun einordnen in welcher Zyklusphase Du dich jeweils befindest, kannst Du aktiv anfangen deinen Zyklus und die jeweiligen Stärken oder Schwächen für dich zu nutzen.
Dann beginnst Du deine wahre Zyklus-Power zu leben.



Kreativität in den einzelnen Zyklusphasen
So wie sich deine Hormone und dein Körper im Laufe des Zyklus verändern, so wirkt sich das auch auf deine Kreativität und Produktivität aus. Wenn man das Spiel aber einmal verstanden hat, dann bist Du in der Lage ein magisches Zusammenspiel zwischen deinen Aufgaben, kreativen Schaffensphasen und deinem Zyklus zu erschaffen.
Nutze die Menstruationsphase
Während dieser Phase befinden sich deine Hormone auf ihrem niedrigsten Level. Während dieser Zeit haben Frauen oft eine stärkere Verbindung zu ihren Emotionen. Dies kann dazu führen, dass Du in dieser Phase besonders kreativ bist und neue Ideen entstehen. Du fühlst intuitiv, was Du möchtest, was dich vielleicht auch schon länger beschäftigt.
Da Du in dieser Zeit vermutlich ohnehin das Bedürfnis nach mehr Ruhe und Entspannung hast, kannst Du deine Zeit gut damit verbringen, deine Gedanken und Gefühle in einem Tagebuch oder einem Kunstprojekt auszudrücken. Auch auf der Arbeit kannst Du hier in Projektphasen der Gestaltung und designen gehen.
Nutze die Follikelphase
In dieser Zyklusphase ist in dir alles auf Wachstum ausgelegt. Aus biologischer Sicht bereitet der Körper sich auf eine mögliche Schwangerschaft vor. Deine Hormon-Level steigen wieder an. Genauso wie deine Energie und deine Laune. Die Follikelphase ist eine starke Zeit für deine Kreativität und Schöpferkraft. Jetzt können alle Pläne umgesetzt werden, die während der Menstruation geschmiedet wurden. Dieser Schub sorgt für ein gutes Selbstbewusstsein – alles ist auf Erfolgskurs.
Nutze die Ovulationsphase
Deine Hormone geben jetzt alles dafür, dass Du dich aktiv, sexy und einfach gut fühlst. In der Zeit rund um deinen Eisprung, ist es so, dass Du besonders fokussiert und produktiv sein und deine Kreativität hinsichtlich Umsetzungskraft auf das nächste Level pushen kannst.
Es stehen wichtige Termine an? Diese kannst Du gut jetzt einplanen, da dein Selbstbewusstsein auf seinem Höhepunkt ist.
Nutze die Lutealphase
Nach den ganzen Hochgefühlen beginnt jetzt allmählich die Zeit des Rückzugs. Es kann nun für dich hilfreich sein, nicht auf Biegen und Brechen an der Energie der vergangenen zwei Zyklusphasen festzuhalten. Du bist ein zyklisches Wesen und es ist vollkommen in Ordnung jetzt mehr Ruhe in deinen (Arbeits-) Alltag einzubauen. Entspannungsübungen wie Yoga oder Meditation können in dieser Phase besonders hilfreich sein, um den Geist zu beruhigen und deine Kreativität weiter zu fördern.
Passe deine Kreativität an deine Zyklusphase an
Du siehst also, dass nicht nur deine Hormone sich während deines Zyklus verändern. Auch deine Bedürfnisse und somit deine Kreativität verändern sich in jeder Phase. Das Gefühl von Zwang oder dem, dass Du deinen Bedürfnissen nicht liebevoll nachkommen kannst, sind wahrscheinlich mit die größten Kreativitätskiller. Setze dich nicht unter Druck, wenn Du in bestimmten Phasen weniger produktiv oder inspiriert bist. Es kann dir allgemein einfach sehr weiter helfen und dich bestärken, wenn Du dich mit deinem Zyklus auseinandersetzt, sodass Du deine Energie besser nutzen kannst, um deine (kreativen) Ziele schneller zu erreichen.
Beachte dabei bitte aber auch, dass Du kein Bio-Buch bist. Nur, weil es auf einen Großteil der Frauen zutrifft, dass sie beispielsweise während ihres Eisprungs nur so vor Energie strotzen, muss das nicht bedeuten, dass es bei dir auch so ist. Uns liegt besonders am Herzen, dass deine gesunde Weiblichkeit super individuell ist!



Gehe in den Austausch
Wie heißt es so schön? Reden hilft. Wir meinen in erster Instanz jedoch nicht zwangsläufig nur den äußeren Austausch, sondern auch – oder vielleicht besonders – den inneren Dialog.
Horche in dich hinein. Schau, in den unterschiedlichsten Situationen, was sich gut anfühlt, wo Du den Flow fühlst oder eben wahrnimmst, dass es nicht so einfach von der Hand geht. Versuche hierbei so gut wie es geht zu identifizieren, was genau sich gut oder eben nicht so gut anfühlt. Wenn Du zum Beispiel feststellst, dass dir eine bestimmte Art von Musik sehr hilft dich zu fokussieren, kannst Du diesen Faktor in Zukunft für dich nutzen.
Dabei darfst Du gerne ohne jede Wertung beobachten. Es gibt kein richtig oder falsch. Was sich für dich gut anfühlt oder auch nicht ist ganz bei dir und es ist auch nicht so, dass es für immer in jedem Zyklus gleich sein wird. Es kann in einem Zyklus sein, dass Du um deinen Eisprung herum sehr kreativ bist und die Welt aus den Angeln heben möchtest. Im nächsten Zyklus kann sich das schon wieder etwas anders darstellen. Daher ist der kontinuierliche und ehrliche Austausch mit dir selbst wichtig.
Es kann zudem auch absolut hilfreich sein, sich mit anderen Frauen auszutauschen, um gemeinsam kreativ zu sein. In Gruppen zusammenarbeiten und Ideen oder Inspirationen zu teilen kann ein echter Game Changer sein. Es kann nicht nur dazu beitragen, die Kreativität zu steigern, sondern auch dazu beitragen, ein unterstützendes Netzwerk aufzubauen.Beim Austausch mit anderen Frauen wirst Du schnell feststellen, dass die Herausforderungen, mit denen Du dich konfrontiert siehst, gar nicht so selten und individuell sind, wie Du manchmal glaubst.
Du wirst so schnell „Leidensgenossinnen“ finden, die Gleiches oder sehr Ähnliches erleben und vielleicht wunderbare Tipps für dich haben, wie sie damit jeweils umgehen.
Durch den Austausch mit anderen Frauen erschaffst Du dir ein unterstützendes Umfeld, in dem Du dich sicher fühlst und das Gefühl hast, dass Du dich nicht verstecken musst. Unterschätze daher bitte nicht die Wichtigkeit von den Menschen, die dich im Alltag begleiten und dir zur Seite stehen. Du hast sicherlich schon einmal den Satz gehört: Du bist der Spiegel der 5 Menschen aus deinem engsten Umfeld. An dieser Stelle gerne einmal der liebevolle Appell an dich, dass Du dir anschaust, mit wem Du dich täglich umgibst. Mit wem stehst Du viel in Kontakt? Wer hat Einfluss auf dich, deine Seele und damit auch auf deine Kreativität? Sind es Menschen, die dich wertschätzen und in deinen Bedürfnissen ernst nehmen?
Suche auf jeden Fall aktiv nach solch einem Umfeld und baue dir ein unterstützendes Netzwerk auf. Solltest Du zum Beispiel zyklusbedingt mal in einer Phase sein, in der Du nicht so kreativ bist, aber ein wichtiges Projekt steht an, kannst Du hier nach Hilfe und Kreativ-Brainstorming bitten. Austausch, sowohl im Innen als auch im Außen ist während deines gesamten Zyklus einfach hilfreich.
Und wie Du schon gelernt hast, kann sich die Gestaltung auch im Verlaufe deiner Zyklusphasen verlagern. So bist Du womöglich, während der Luthealphase und Menstruation eher im inneren Austausch, während dir in der Follikelphase und dem Eisprung die Kommunikation und der Austausch mit anderen viel leichter fällt und gut tut. Zieh aus beiden Varianten für dich das Beste.



Achte auf deine Gesundheit
Die Gesundheit ist einer der wichtigsten und wahrscheinlich auch am meisten unterschätzten Faktoren für deine Kreativität und Produktivität. Wenn es dir nicht gut geht, dann wird es dir vermutlich auch deutlich schwerer fallen in einen kreativen Flow zu gelangen.
Der weibliche Zyklus und die Gesundheit von Frauen sind eng miteinander verknüpft. Stichwörter wie PMS machen deutlich, was wir meinen. Wenn Du deinem Körper nicht aufmerksam zuhörst und darauf achtest, was er in den einzelnen Zyklusphasen braucht, dann kann sich das schneller rächen als Du glaubst. Und nein, wir sprechen jetzt nicht davon, dass Du grundlegend auf deine Ernährung achten und ausreichend Wasser trinken solltest, um deine Energie und Konzentration aufrechtzuerhalten. Selbstredend solltest Du dich auch regelmäßig körperlich betätigen, damit deine Kreativität und Produktivität auf einem guten Level bleiben und dein Stress-Niveau möglichst niedrig gehalten wird.
Ernährung, Sport und auch Stress wirken sich in deinen Zyklusphasen vollkommen unterschiedlich aus – ein Punkt, den leider viele unterschätzen. Du kannst bestimmte Nahrungsmittel und Übungen bzw. Bewegungsarten wählen, die nicht nur deinen Zyklusgesundheit, sondern auch deine Gehirnfunktionen unterstützen und somit die Kreativität fördern. Ein gesunder Lebensstil kann insgesamt dazu beitragen, deinen Menstruationszyklus zu regulieren und die Symptome zu lindern, die deine Kreativität beeinträchtigen könnten.
Zu den Faktoren, die sich stark auf dein Leistungsniveau niederschlagen, gehört eindeutig auch Stress. Wahrscheinlich einer der Kreativitäts-Störer schlecht weg. Daher ist es wichtig, dass Du dir wirklich regelmäßig und vor allem auch bewusst Ruhezeiten nimmst. Lass deine Seele baumeln und sich wieder neu auftanken. Mal eben schnell das anstehende Projekt mit Überstunden fertig zu stellen mag kurzfristig eine Lösung sein, langfristig wird es dir sehr schaden.



Kreativität und Zyklus im Berufsleben
Wie Du dir sicherlich denken kannst, meinen wir, wenn wir von Kreativität sprechen, nicht unbedingt diese Sorte, bei der Du dich hinsetzt und daheim etwas malst oder Socken strickst.
Auf diesem Kanal geht es darum, Kreativität oftmals auch in unserem Berufsalltag leben. Nun stellt sich die Frage: Wie können Frauen den weiblichen Zyklus nutzen, um ihre Selbstständigkeit und ihre Arbeitszeit für sich selbst bestmöglich zu gestalten und ihre Kreativität zu boosten?
Hier sind einige Tipps, die Du für dich ausprobieren und integrieren kannst:
Nutze den Zyklus zur Planung
Du kannst deinen Zyklus und die unterschiedlichen Phasen nutzen, um deine Arbeitsplanung für dich zu optimieren. Durch das Verständnis von deinem eigenen Körper kannst Du zum Beispiel Termine und Aufgaben besser planen und deine Energie und Kreativität jeweils so auslegen, wie es in der jeweiligen Phase für dich am besten ist.
Eine Möglichkeit ist kurz vor und während der Menstruation weniger Termine oder Meetings einplanen. Da hier oftmals Rückzug und Innenkehr die vornehmlichen Bedürfnisse sind, kann es dir ungemein helfen, wenn Du in dieser Phase schaust, dass Du nicht so viel im Außen präsent sein musst.
Die Tage rund um den Eisprung eignen sich andersrum eher besonders gut für solche Themen. Hier kannst Du wichtige Präsentationen oder Projekte abschließen. Nutze die Power, die dir von Natur aus jetzt mehr zur Verfügung steht.
Natürlich funktioniert eine eins zu eins Planung nach deinem Zyklus nicht immer, das ist klar. Vor allem dann, wenn Du nicht selbstständig bist und deinen Tagesplan nur bedingt autark machen kannst. Aber wie heißt es so schön: Where focus goes, energy flows. Wenn Du das Thema für dich also einfach auf dem Schirm hast und es schon schaffst, an der ein oder anderen Stelle deine zeitliche Planung deinen zyklischen Bedürfnissen anzupassen, wirst Du einen Unterschied für dich merken – und dein Körper sowie deine Seele werden es dir danken!
Sorge für ausreichend Ruhe und Entspannung
Achtung an alle Powerfrauen: Es ist wichtig, dass Du dir ausreichend Ruhe und Entspannung gönnst! Um deine Kreativität, Energie und Schöpfungskraft aufrechtzuerhalten – sprich deine weibliche Energie – ist es unumgänglich, dass Du dich aus dem andauernden Schaffen, To Do-Listen abhaken und abliefern – sprich deiner männlichen Energie – rausziehst.
Beides ist wichtig und existiert in dir. Aber wie bei Ying und Yang kannst Du nur deine volle kreative Kraft aufbauen und nutzen, wenn Du dich in Ruhe und Entspannung fallen lassen kannst.
Mit ausreichend Zeit für Pausen und Schlaf wirst Du auf Dauer produktiver und kreativer sein.
Du magst unterschätzen, wie sehr dein Zyklus für deinen Körper Arbeit bedeutet. Daher ist es essenziell Körper und Geist ausreichend zu regenerieren. Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Atemübungen können dabei helfen, Stress abzubauen und die Entspannung zu fördern. Du kannst auch kurze Breakout Sessions für dich nutzen, um kurzfristig wieder zu Kräften zu kommen.
Überwinde kreative Blockaden
Es kann vorkommen, dass Du in Projekten einfach nicht weiterkommst oder sie schon eine ganze Weile in der Schublade liegen. Es kann manchmal einfach daran liegen, dass Du in der „falschen“ Zyklusphase den Ansatz startest, dich damit auseinanderzusetzen. Schau einmal, wie es für dich aussieht, wenn Du das nächste Mal in der Follikelphase startest. Hier kann es dir deutlich leichter fallen eine Blockade aufzulösen. Zusätzlich kannst Du dazu noch Techniken wie Brainstorming, Mindmapping oder Visualisierung nutzen, die dabei helfen – Du kennst das sicherlich als Kreativling. In Kombination mit inneren Arbeitstechniken wie Breath-Work oder auch Meditation kann es sogar noch gezielter Knoten bei dir lösen und neue Ideen entstehen.



Fazit
Der weibliche Zyklus kann für dich ein mächtiges Werkzeug sein, um deine Kreativität und Produktivität zu steigern. Indem Du deinen Zyklus besser verstehst, kannst Du nicht nur deine Ziele schneller erreichen und deine Kreativität bestmöglich nutzen, sondern auch deine Bedürfnisse noch viel besser verstehen und in deinen Alltag integrieren.
Nutze dabei kleine Hacks, beobachte deinen Zyklus und wie Du dich auch im Verlaufe veränderst. Eine unterstützende Umgebung, in der Du dich auch mit anderen Frauen zu diesem Thema austauschst, die richtige Ernährung, körperliche Aktivität und Entspannung sind ebenfalls wichtige Faktoren, um deine Kreativität gesund und nachhaltig zu steigern.
Der Zyklus ist, anders als so oft dargestellt, keine Schwäche oder ein lästiges Beiwerk vom Frau sein. Er ist in Wahrheit deine absolute Geheimwaffe, deine ureigene angeborene Power. Wenn Du dich also entscheidest mit und nicht gegen ihn zu leben und somit dich in deiner ganzen Weiblichkeit akzeptierst und auslebst, dann wirst Du für dich große Veränderungen wahrnehmen können.
Du möchtest tiefer in das Thema Weiblichkeit, Zyklus und wie das alles zusammenhängt eintauchen?
Bei NuShe findest Du unterschiedliche Formate, wie Du dich mit dir und deinem Körper auseinandersetzen kannst. Sei es im 1:1, bei Webinaren und Workshops oder 4 Wochen mit Sophie… für jede(n) ist hier das Passende dabei.
Und nun auf geht’s: Entdecke und zelebriere DEINE Weiblichkeit und staune, wie sich das auf deinen kreativen Flow auswirken wird!

Gastbeitrag Autor
