Von Wordpress zu Webflow: Eine transformative Reise im Webdesign
Von Wordpress zu Webflow: Eine transformative Reise im Webdesign
Stell dir vor, du sitzt in einem gemütlichen Café, der Duft von frisch gebrühtem Kaffee in der Luft, und ich setze mich zu dir, um dir meine Geschichte zu erzählen. Eine Geschichte, die von Veränderung, Wachstum und der endlosen Suche nach Perfektion im Webdesign handelt. Ein Abenteuer, das mich durch Höhen und Tiefen führte, aber letztlich zu einer Erkenntnis, die alles veränderte.
Die Anfänge: Wordpress, mein treuer Begleiter
Erinnerst du dich an die ersten Tage des Internets? Als Wordpress gerade an Popularität gewann und als das ultimative Tool für Webdesigner galt? Das war meine Welt. Eine Welt, in der ich mich sicher und kompetent fühlte. Über sieben Jahre lang war Wordpress mein treuer Begleiter. Gemeinsam haben wir unzählige Websites zum Leben erweckt, von kleinen Blogs bis hin zu großen Unternehmensseiten. Es war eine Zeit des Experimentierens, des Lernens und des Wachstums. Doch wie in jeder Beziehung gab es Höhen und Tiefen. Mit der Zeit bemerkte ich die kleinen Risse. Die ständigen Updates, die Unmenge an Plugins, die Sicherheitsprobleme. Es fühlte sich an, als würde ich auf einem sinkenden Schiff segeln, ständig Löcher stopfen, um es über Wasser zu halten. Doch trotz der Herausforderungen war ich stolz auf das, was ich erreicht hatte, und dankbar für die Erfahrungen, die ich sammeln konnte.
Die Entdeckung: Webflow und Figma
Dann, eines Tages, hörte ich zum ersten Mal von Webflow. Zuerst war ich skeptisch. Ein weiteres Tool? Doch je mehr ich darüber erfuhr, desto neugieriger wurde ich. Und dann kam Figma ins Spiel, ein Design-Tool, das so anders war als alles, was ich zuvor verwendet hatte. Es war, als hätte ich eine ganz neue Welt entdeckt. Eine Welt voller Möglichkeiten, Innovationen und kreativer Freiheit. Ich war fasziniert von der Einfachheit und Effizienz dieser Tools und konnte es kaum erwarten, sie selbst auszuprobieren. Und während ich mich in diese neuen Welten vertiefte, erkannte ich, dass sie genau das waren, wonach ich gesucht hatte: Eine Möglichkeit, meine Kreativität auf ein neues Level zu heben und gleichzeitig effizienter und produktiver zu arbeiten.
Die Reise beginnt
Der Übergang war nicht einfach. Stell dir vor, du lernst eine neue Sprache oder versuchst, ein neues Instrument zu spielen. So fühlte es sich an. Aber mit jedem Schritt, den ich machte, wurde ich selbstbewusster. Ich begann, die Möglichkeiten und Vorteile dieser neuen Tools zu sehen. Es war, als würde ich ein neues Kapitel in meinem Leben beginnen, voller Aufregung, Neugier und Entdeckungslust. Doch wie bei jeder Reise gab es auch Herausforderungen. Es gab Tage, an denen ich mich überfordert und unsicher fühlte. Tage, an denen ich mich fragte, ob ich den richtigen Weg eingeschlagen hatte. Doch dann erinnerte ich mich an den Grund, warum ich überhaupt Designerin geworden bin: um ständig zu lernen, zu wachsen und mich weiterzuentwickeln. Und mit dieser Erkenntnis im Hinterkopf setzte ich meine Reise fort, entschlossen, das Beste aus jeder Situation zu machen.
Die Herausforderungen: Ein Pfad gespickt mit Lernmomenten
Jede Reise, so aufregend sie auch sein mag, kommt ohne ihre eigenen Herausforderungen nicht aus. Meine Umstellung von WordPress zu Webflow war keine Ausnahme. Es war nicht nur ein Wechsel der Plattform, sondern auch ein Paradigmenwechsel in meiner Herangehensweise an das Webdesign.
Zu Beginn war da die steile Lernkurve. Webflow, obwohl mächtig und flexibel, hat seine eigene Art, Dinge zu tun. Es gab Tage, an denen ich mich fragte, ob ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Stundenlanges Experimentieren, das Durchforsten von Foren und das Ansehen von Tutorials wurden zu meiner täglichen Routine. Doch mit jeder überwundenen Hürde wuchs mein Verständnis und meine Begeisterung für die Möglichkeiten, die Webflow bot.
Dann gab es die Herausforderung, meine Kunden von diesem Wechsel zu überzeugen. Viele waren an WordPress gewöhnt und sahen den Wechsel zu einer neuen Plattform mit Skepsis. Es erforderte Geduld und Überzeugungsarbeit, ihnen die Vorteile von Webflow näherzubringen - von der schnelleren Ladezeit über die intuitive Benutzeroberfläche bis hin zur Flexibilität in der Gestaltung.
Ein weiterer Punkt war die Integration von Figma in meinen Workflow. Während ich Adobe seit Jahren kannte, war Figma ein relativ neues Tool für mich. Doch je mehr ich es benutzte, desto mehr schätzte ich seine kollaborativen Funktionen und die nahtlose Integration in Webflow. Es ermöglichte mir, Designs in Echtzeit mit meinen Kunden zu teilen und Feedback zu sammeln, was den Designprozess erheblich beschleunigte.
Und schließlich war da die emotionale Herausforderung. Der Wechsel zu Webflow und Figma war nicht nur ein technischer, sondern auch ein persönlicher. Es bedeutete, alte Gewohnheiten und Komfortzonen zu verlassen und sich dem Unbekannten zu stellen. Es gab Momente der Selbstzweifel, in denen ich mich fragte, ob ich den Anforderungen gewachsen war. Doch mit der Zeit, unterstützt durch die Gemeinschaft und die positiven Rückmeldungen meiner Kunden, wuchs mein Selbstvertrauen.
Inmitten all dieser Herausforderungen gab es jedoch auch viele "Aha"-Momente. Momente, in denen ich die wahre Kraft von Webflow und Figma erkannte und wie sie meine Arbeit als Designerin transformieren konnten. Es waren diese Momente, die mich daran erinnerten, warum ich diesen Weg eingeschlagen hatte und warum es sich lohnte, durchzuhalten.
Zurück zu den Wurzeln: Ein erneuter Blick auf den Beginn meiner Selbstständigkeit
Als ich mit meiner Selbstständigkeit begann, war Webdesign mein Hauptfokus. Damals waren Wordpress und Adobe meine treuen Begleiter. Sie waren die Werkzeuge, mit denen ich meine ersten Schritte in der digitalen Welt machte. Doch wie das Leben so spielt, bringen Veränderungen oft neue Perspektiven. Figma und Webflow traten in mein Leben und es fühlte sich an, als hätte ich eine verlorene Liebe wiederentdeckt. Es war, als würde ich nach Hause kommen.
Kurz vor dem Launch meiner neuen Website saß ich, wie so oft, vor meinem Bildschirm und ließ mich von YouTube inspirieren. Weiterbildung ist für mich ein tägliches Ritual. Und dann, wie durch Zufall, stolperte ich über Victoria Weber, eine Designerin, die meine Aufmerksamkeit erregte. Sie sprach von einem Online-Event namens "hallodesigner.de", das speziell für Designer konzipiert war. Neugierig geworden, meldete ich mich an.
Was ich dort erlebte, war nichts weniger als episch. Eine Gemeinschaft von Designern, die ihre Leidenschaft, Erfahrungen und Kenntnisse teilten. Von Anfängern bis zu alten Hasen, von Webdesignern bis zu Schmuckdesignern - es war eine bunte Mischung aus Kreativität und Talent. Und dann, zu meiner Überraschung, entdeckte ich, dass viele von ihnen, genau wie ich, den Wechsel zu Webflow gemacht hatten. Einige waren sogar zertifizierte Webflow-Experten und teilten ihre Erfolgsgeschichten. Sara Gisabella, eine der Designerinnen, gab wertvolle Tipps, wie man ein Portfolio erstellt, das wirklich einen Einblick in die kreative Welt des Designers gibt.
Dieses Event war für mich ein Wendepunkt. Es bestätigte nicht nur meine Entscheidung, zu Webflow zu wechseln, sondern gab mir auch einen zusätzlichen Schub an Motivation und Selbstvertrauen. Es erinnerte mich daran, warum ich überhaupt Designerin geworden bin und warum ich mich entschieden habe, wieder in den Bereich Webdesign zurückzukehren - diesmal jedoch mit Figma und Webflow statt Adobe und Wordpress.
Ich freue mich schon darauf, dir bald meine ersten offiziellen Webflow-Projekte in einer Case Study vorzustellen. Es ist eine aufregende Reise, und ich bin dankbar für jede Erfahrung, die ich auf diesem Weg sammeln durfte. Es ist ein Zeugnis dafür, dass manchmal, um wirklich voranzukommen, man einen Schritt zurück machen und zu seinen Wurzeln zurückkehren muss. Und das habe ich getan - mit einem frischen Blick, neuen Tools und einer erneuerten Leidenschaft für das, was ich liebe.
Empfehlungsliste: Meine Top-Ressourcen und Dankesworte
Webflow-Kurs von Jonas Arleth: Wenn du wirklich in die Tiefe von Webflow eintauchen möchtest, kann ich dir den Kurs von Jonas wärmstens empfehlen. Er hat mir nicht nur die technischen Aspekte beigebracht, sondern auch, wie man strategisch denkt. Und wenn du einen kleinen Vorgeschmack haben möchtest, schau dir unbedingt seinen YouTube-Kanal an.
Victoria Weber & hallodesigner: Dieses Event war ein Wendepunkt für mich. Es war inspirierend, so viele talentierte Designer an einem Ort zu sehen. Victoria hat eine Gemeinschaft geschaffen, die wirklich unterstützend und ermutigend ist.
Stefan von Cixon: Ein großes Dankeschön an Stefan, den CEO von Cixon. Deine Unterstützung und Ermutigung haben einen großen Unterschied gemacht. Es ist immer toll, wenn Branchenkollegen sich gegenseitig unterstützen.
Mein Team: Ich kann nicht genug betonen, wie dankbar ich für mein Team bin. In den hektischsten Zeiten waren sie da, haben mich ermutigt und mich daran erinnert, warum ich das alles mache.
Ja, jetzt ich muss auch mir selbst danken 🙈. Es gab Zeiten, in denen ich zweifelte, ob ich den richtigen Weg eingeschlagen hatte. Aber jetzt, wo ich zurückblicke, bin ich stolz auf das, was ich erreicht habe und wie ich trotz der Hindernisse weitergemacht habe. 💃🏼
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